Gelegen im Fränkischem Weinland, mit 126.000 Einwohner, durchschnittlich 41 Jahre alt, machen Würzburg zu einer der jüngsten Städte in Deutschland. Eine alte „junge“ Stadt, verwöhnt vom milden Klima, das exzellente Weine ermöglicht. Die Festung Marienberg, der Kiliansdom sowie eine Vielzahl weiterer Kirchen, Klöstern und Profanbauten setzen glanzvolle Akzente – Höhepunkt ist zweifellos die Würzburger Residenz, die Platz 3 auf der UNESCO Welterbe-Liste für sich beansprucht.

Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg oder Dom St. Kilian ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanischeKirchengebäude Deutschlands und ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser.

Die Würzburger Residenz ist das Hauptwerk des süddeutschen Barock und außerdem eines der bedeutendsten Schlösser Europas. Die UNESCO nahm sie bereits 1981 – als drittes Bauwerk in Deutschland – in die Liste der zum Welterbe gehörenden Objekte auf. Erbaut wurde sie 1720 – 1744 nach Plänen Balthasar Neumanns. Heute sehen wir das Bauwerk als Wiederaufbau nach der Zerstörung der Stadt am 16. März 1945.

Einige zufällige Bilder vom Stadbummel

Die Alte Mainbrücke ist die älteste Brücke über den Main in Würzburg und ein Wahrzeichen der Stadt. Das Bauwerk war bis 1886 Würzburgs einziger Flussübergang. Auf der Brücke stehen Statuen von Heiligen und Herrschern. Heute ist die Brücke nur für Fußgänger freigegeben.

Unser nächstes Ziel ist die Burg Marienberg, eine Rekonstruierte Festung aus dem 13. Jahrhundert mit Kunst- und Geschichtsmuseum und gepflegtem Terrassengarten.

Die Aussicht hinunter nach Würzburg ist wunderschön.