Vom Hafen aus gelangt man über die Erasmusbrücke die Innenstadt. Das 802 Meter lange Bauwerk überspannt die Neue Maas mit einer 410 Meter langen, asymmetrischen Schrägseilbrücke, die eine 278 Meter weite Hauptöffnung und einen 139 Meter hohen, weißen, angewinkelten Pylon hat. Dieser brachte der Brücke den Spitznamen „de zwaan“ (der Schwan) ein.  

Neben den vielen modernen Hochhäusern in der zweitgrößten Stadt der Niederlande findet man auch sehr außergewöhnliche Gebäude, die auch mal ganz aus dem Rahmen der klassischen Baustile fallen. Hier die avantgardistischen Kubushäuser des Architekten Piet Bloom.

Zweites Beispiel ist die Markthalle unweit von den Kubushäusern. Etwa 40 Meter hoch, knapp 120 Meter lang und 70 Meter breit, vereint sie zudem auf unkonventionelle Weise Funktionen, die anderswo strikt voneinander getrennt sind: Wohnen und Einkaufen. Mittig bietet die rund 5.500 Quadratmeter große Halle Platz für etwa 100 Markstände; darüber spannt sich ein Stahlbetonbogen, der auf den ersten beiden Geschossen Restaurants und Geschäfte beherbergt, in den zehn Etagen darüber 228 Wohnungen. Im ersten Untergeschoss befindet sich außerdem ein Supermarkt, vom zweiten bis vierten die Anlieferung sowie ein Parkhaus für 1.200 Fahrzeuge.

Neben der Markthalle befindet sich die die Kathedrale von Rotterdam.

Noch ein historisches Gebäude ist das Rathaus.

Das Nachbargebäude ist zwar auch historisch, wird aber gerade abgerissen: Das alte Telegrafenamt. 

Jetzt zur Moderne. Im Hintergrund das Beurs-World Trade Center.

 

Jetzt viele Bilder aus Stadt und von den Shoppingbereichen.

Zum Schluß nochmals die Erassmusbrücke