Malaga

Von den Burgmauern des Castillo de Gibralfaro aus hat man einen einzigartigen Blick über Málaga, den Hafen und auf die Stierkampfarena. der Weg zu Fuß hinauf ist etwas beschwerlich, aber er lohnt sich durch die vielen schönen Aussichtspunkte. Alternativ geht es auch mit Bus oder Taxi. Die Polizisten erwarten alle Touristen.

Wir besichtigen die Alcazaba innen und erhalten über die Mauern herrliche Ausblicke über die Altstadt und die Kathedrale.

Am Fuße der Alcazaba befinden sich die Ruinen eines aus der Zeit des Römischen Reiches stammenden Amphitheaters, die teilweise besichtigt werden können. Von hier aus ist es nicht weit zum Geburtshaus des Malers Pablo Picasso und der Kathedrale Catedral de la Encarnación.

Plaza de la Merced. Am Rand steht das Geburtshaus des Malers Pablo Picasso mit einer kleinen Austellung zur freien Besichtigung (nur Sonntags - sonst kleine Gebühr).

Die Kathedrale Catedral de la Encarnación, die von den christlichen Eroberern ab 1528 über der Großmoschee erbaut wurde, liegt nahe dem Hafen in der Innenstadt. "Die Säulen der Erde"  von Ken Folletts sind zwar nach einem englischem Vorbild entstanden, aber beim Rundgang wird man doch sehr stark an dieses Buch errinnert. 

Markthalle von Malaga

Bummeln durch die Stadt. In unterschiedlichen Jahreszeiten.

Diese Strasse an Weinachten. Herrliche Sonne und andere Dekoration.

Hier drei Jahre später

Viele schöne Stellen in der Stadt lassen sich per Kutsche erkunden.

Der Strand La Malagueta liegt direkt im Zentrum von Málaga. Der Strand ist 1,2 km lang und verfügt über eine Strandpromenade mit zahlreichen Restaurants und Strandbars.

Einige Impressionen am Abend.