Schmetterlinge

Tagpfauenauge (Inachis io)

Das Weibchen legt etwa 200 Eier portionsweise auf der Unterseite von Brennesseln ab. Nach etwa einer Woche schlüpfen die Raupen und bewegen sich zunächst in hellen Gespinstnestern. Die herangewachsenen Raupen bewegen sich frei auf der Pflanze und fressen oft gesellig. Nach viermaliger Häutung in etwa 2 Wochen verwandelt sich die Raupe in eine gelbliche Stürzpuppe, aus der nach 1 - 2 Wochen der ausgewachsene Schmetterling schlüpft. Also, wer die Falter liebt, sollte die Brennnesseln auch wachsen lassen.

Bläuling (Lycaenidae)

Dickkopffalter (Hesperiidae)

C-Falter (Polygonia c-album)

Kaisermantel (Argynnis paphia)

Kleiner Fuchs (Aglais urticae)

Landkärtchen (Araschnia levana)

Das kleine Ochsenauge (Hyponephele lycaon)

Hornklee-Glasflügler (Bembecia ichneumoniformis)

Postillion oder Wander-Gelbling, (Colias croceus)

Und hier zusammen mit einem Kohlweißling

Großer Kohlweißling (Pieris brassicae)

Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

Schachbrettfalter (Melanargia galathea)

Zünsler (Thisanotia chrysonuchella)

Taubenschwänzchen

Russischer Bär oder auch Spanische Fahne (Euplagia quadripunctaria)

Widderchen oder Blutströpfchen (Zygaenidae)

Skabiosen-Langhornmotte (Nemophora metallica)

Hier ein Weibchen, das gerade ihre Eier in der Witwenblume ablegt.

Raupe vom Brombeerspinner (Macrothylacia rubi)